Ein gutes Rebranding bedeutet nicht, alles neu zu machen – sondern das Richtige zu bewahren und gezielt weiterzuentwickeln. Genau das war unser Ansatz beim Redesign des Autohauses Spiegelhalder & Heiler – einem Traditionsbetrieb mit Geschichte.
Spiegelhalder & Heiler ist ein etabliertes Autohaus mit langjähriger Geschichte. Doch selbst starke Marken müssen sich weiterentwickeln. Nicht, um Trends hinterherzulaufen – sondern um weiterhin klar, zeitgemäß und relevant zu kommunizieren. Märkte verändern sich, Kunden auch. Ein frisches Corporate Design sorgt dafür, dass eine Marke in der Gegenwart ankommt – ohne ihre Herkunft zu verlieren.
Wir wollten die DNA der Marke erhalten – nicht löschen. Darum haben wir ein prägnantes Element aus dem alten Logo übernommen: die markante rote Form, bei uns intern liebevoll „die Tail“ genannt. Dieses Element haben wir neu interpretiert und in eine moderne, klare Formensprache übersetzt. So bleibt das Logo wiedererkennbar – wirkt aber zeitgemäß, reduziert und stark.
Die Tail ist dabei nicht nur dekoratives Element, sondern ein funktionaler Bestandteil des gesamten Corporate Designs. Sie lässt sich vielseitig einsetzen: als Muster, als Akzentfläche, als Icon oder sogar als Leitsystem in der Kommunikation. So wird ein einzelnes grafisches Detail zum verbindenden roten Faden der gesamten Markenpräsenz. Genau solche wiederkehrenden Elemente machen eine starke visuelle Identität aus – sie sorgen für Wiedererkennung, ohne aufdringlich zu sein.
Das Re:branding beschränkte sich nicht nur auf ein neues Logo. Die Tail ist heute viel mehr als nur ein Designelement:
Sie taucht als grafisches Muster, Icon, Aufzählungszeichen oder wiederkehrendes Formelement auf – und verankert die Marke visuell in jeder Anwendung. So entsteht ein durchgängiges Erscheinungsbild, das nicht nur schön aussieht, sondern funktioniert – analog wie digital.
Wir haben nicht an der Oberfläche poliert, sondern uns intensiv mit der Geschichte, den Werten und der Zielgruppe des Autohauses beschäftigt. Was macht die Marke aus? Was soll bleiben – was braucht frischen Wind? Genau diese Fragen leiten uns im Prozess. So wird aus Gestaltung ein Werkzeug, das die Identität des Unternehmens nicht verändert, sondern sichtbar macht.
Für den Kunden. Immer.
Unser Designprozess ist kein Selbstzweck. Es geht nicht darum, etwas „schön“ zu machen – sondern etwas wirksam. Für die Zielgruppe. Für das Umfeld. Für das Unternehmen selbst. Dabei schauen wir genau hin: Was kann bleiben? Was braucht ein Update? Und was muss vielleicht neu gedacht werden?
Unbedingt. Gerade das ist unser Ding: aus rohen Ideen starke Marken machen. Wir begleiten dich von der Vision bis zum fertigen Auftritt – egal, wie weit du bist.
Das kommt drauf an. Aber keine Sorge: Wir reden offen über Budgets, finden faire Lösungen und liefern dir auf Wunsch ein transparentes Angebot vorab.
Locker, aber strukturiert. Erst quatschen wir (Briefing), dann bekommst du ein Konzept. Danach geht’s Schritt für Schritt – mit Feedbackrunden, klaren Timings und Updates.
Wir sind keine Ja-Sager. Wir denken mit, hinterfragen, verbessern – und liefern Dinge, auf die man stolz sein kann. Weniger Agentur-Blabla, mehr echte Substanz.
Zwischen "ziemlich fix" und "kommt drauf an". Je nach Umfang, Feedbackgeschwindigkeit und Kaffeemenge. Aber wir sind ehrlich mit Timings – von Anfang an.
Überhaupt nicht. Wir sprechen Klartext statt Fachchinesisch und nehmen dich mit durch den Prozess. Du brauchst keine Ahnung – nur eine Idee und Vertrauen.
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